Was ist Mantrailing?

Der Begriff Mantrailing stammt aus dem Englischen und setzt sich aus „man“ (Mensch) und „trail“ (Spur) zusammen. Beim Mantrailing lernt dein Hund, anhand eines Geruchsartikels – zum Beispiel eines T-Shirts – die individuelle Spur einer bestimmten Person zu verfolgen und sie zu finden.

Diese Art des Suchtrainings für Hunde kann über unterschiedliche Distanzen und in verschiedensten Umgebungen stattfinden. Du begleitest deinen Hund dabei an der langen Leine und lernst, seiner Nase zu vertrauen – ein faszinierendes Erlebnis für uns Menschen, deren eigener Geruchssinn ja doch eher verkümmert ist.

Für wen eignet sich Mantrailing?

Grundsätzlich eignet sich Mantrailing für alle Hunde, die gerne ihre Nase einsetzen.

Da beim Mantrailing an der Leine gearbeitet wird, ist kein Ableinen nötig. So können auch jagdlich motivierte Hunde sicher teilnehmen und ihre Talente gezielt und kontrolliert ausleben.

Auch Hunde, die unsicher gegenüber anderen Hunden oder Menschen sind, profitieren häufig stark vom Mantrailing. Dabei wird jeder Hund individuell gefördert – ohne Zwang und in seinem eigenen Tempo. Der Kontakt zur Zielperson erfolgt nur, wenn der Hund dazu bereit ist.

Selbst Seniorenhunde können noch erfolgreich ins Mantrailing einsteigen. Meine eigene Hündin hat zum Beispiel erst mit 12 Jahren begonnen und hat große Freude an dieser Art der Nasenarbeit.

Für wen eignet sich Mantrailing?

Grundsätzlich eignet sich Mantrailing für alle Hunde, die gerne ihre Nase einsetzen.

Da beim Mantrailing an der Leine gearbeitet wird, ist kein Ableinen nötig. So können auch jagdlich motivierte Hunde sicher teilnehmen und ihre Talente gezielt und kontrolliert ausleben.

Auch Hunde, die unsicher gegenüber anderen Hunden oder Menschen sind, profitieren häufig stark vom Mantrailing. Dabei wird jeder Hund individuell gefördert – ohne Zwang und in seinem eigenen Tempo. Der Kontakt zur Zielperson erfolgt nur, wenn der Hund dazu bereit ist.

Selbst Seniorenhunde können noch erfolgreich ins Mantrailing einsteigen. Meine eigene Hündin hat zum Beispiel erst mit 12 Jahren begonnen und hat große Freude an dieser Art der Nasenarbeit.

Wie läuft Mantrailing bei uns ab?

In der Regel bekommt jedes Team pro Mantrailing Termin zwei Trails. Bei Anfängern können es mehrere, kürzere Trails sein; bei besonderen Herausforderungen auch einmal nur einer.

Während ein Hund arbeitet, warten die anderen Hunde im Auto. Das sorgt für Ruhe, Konzentration und ermöglicht auch Hunden mit besonderen Bedürfnissen eine entspannte Teilnahme. Außerdem übernimmst du selbst eine wichtige Rolle – du agierst bei einem anderen Team als Versteckperson.

Wenn dein Hund noch nicht entspannt im Auto warten kann, ist es ideal, eine zweite Person mitzunehmen, die bei deinem Hund bleibt oder für dich als Versteckperson einspringt. Sollte das nicht möglich sein, sprich mich an und finden wir gemeinsam eine Lösung.

Mir ist ein bedürfnisorientierter Ansatz auch im Mantrailing sehr wichtig. Es geht nicht nur darum, dass dein Hund am Ende die Zielperson findet, sondern dass es ihm vor, während und nach dem Trail gut geht und ihr beide gemeinsam Spaß habt und als Team wachst.